Original-/Alternativtitel: Blutgericht in Texas
Jahr: 1974
Regisseur: Tobe Hooper
Schauspieler: Marilyn Burns (Sally), Gunnar Hansen (Leatherface), Edwin Neal (Anhalter), Jim Siedow (Vater), Paul Partain (Franklin)
Vorwort:
Wenn ihr dachtet, ich hätte für Halloween nicht noch etwas im Köcher gehabt, dann habt ihr euch geschnitten. Natürlich MUSS es am 31. Oktober etwas geben, etwas ganz Besonderes – und mit dem heutigen Filmobjekt sollte ich diesem für Horrorfans so wichtigen Datum mehr als Genugtuung leisten. Auf diese Filmbesprechung habe ich mich auch gefreut, und besonders auf diese Sichtung. Der Grund, wieso die Review nicht am 31. Oktober direkt kam, ist einfach: Der Kinobesuch war abends (logischerweise) und so schnell schreiben kann ich nun auch nicht.
Jedenfalls: Im äußerst empfehlenswerten Eulenspiegel-Kino in Essen gab es ein ebenso äußerst interessantes Double-Feature (eine Filmvorführungsart, die es heute leider kaum noch gibt). Der erste Gang war Wenn die Gondeln Trauer tragen, also durchaus kein leichter Happen. Ob ich deswegen zu diesem faszinierenden Werk (und das ist es zweifelsohne) auch noch eine Review mache, das muss ich sehen.
Der zweite Film war aber auch ausschlaggebend für den Besuch des Kinos, ansonsten wäre auch das Programm Halloween Teil I und II im UCI eine Möglichkeit gewesen – aber wenn TEXAS CHAINSAW MASSACRE auf großer Leinwand läuft, dann kann ich kaum ablehnen.
Ich will etwas weiter ausholen. TCM (um das Ganze mal abzukürzen) ist für mich nicht irgendein Horrorfilm. Es ist ein Meisterwerk, einer meiner Lieblingshorrorfilme – und eine große Inspiration. Ich habe ihn schon letztes Halloween gesehen, allerdings nicht auf großer Leinwand, und hatte eigentlich vor, ihn diesen Sommer an einer heißen Nacht nochmal zu schauen, aber da bin ich nicht zu gekommen. Nun aber ist es endlich so weit: TCM im Kino!
P.S: Der deutsche Titel "Blutgericht in Texas" ist ja auch mal erstklassig!
Inhalt:
Sally und ihr Bruder Franklin besuchen mit Freunden das Grab und alte Haus ihres Großvaters in der Provinz von Texas. Dabei ahnen sie jedoch nicht, auf was sie im Hinterland treffen werden...
Besprechung:
Ja, was soll ich sagen? TCM ist einer von diesen Filmen, wo ich so viel zu sagen könnte, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Die Story? Die Regie? Die Atmosphäre? Die Bedeutung für das Horrorkino? TCM ist in so vielerlei Hinsicht ein besonderes, herausragendes Werk, dass ich das Gefühl, das ich mit diesem Film verbinde, gar nicht so ganz beschreiben könnte. Aber irgendwo muss man ja anfangen.
Also: Grund Nummer Eins, und ich denke, da wird mir niemand widersprechen, warum Tobe Hoopers Film auch nach inzwischen 50 Jahren immer noch seine Wirkung entfaltet, ist die Atmosphäre. Ich habe es schon oft anklingen lassen: Ich liebe die Natur der USA. Ich liebe das Bild der endlosen, staubigen Highways, der Freiheit, die diese symbolisieren. Ich liebe die abgelegenen Wälder der USA als Schauplatz, das gottverlassene Hinterland, die dreckige Provinz, in der sich alles abspielen, wo sich jede Story verstecken könnte. Und genau das ist TCM. Es ist Grindhouse in Reinformat. Es ist erstklassiges Terrorkino, das seinesgleichen sucht und bis heute unerreicht ist. Es ist ein staubiger, knochentrockener, morbider Alptraum aus Texas.
Alleine schon deswegen liebe ich diesen Film. Für die Bilder, die Hooper hier kreiert hat. Wenn ich es in diesem Review erwähnen darf: Ich schreibe selbst auch Romane (und werde sie eines Tages hoffentlich veröffentlichen können) und TCM ist eine meiner Hauptinspirationen. Die Atmosphäre von TCM, die „Welt“, die dort geschaffen wird – das ist für mich eine perfekte Horrorwelt. Wenn ich selbst Filme machen würde – TCM wäre, neben wenigen anderen, mein absolutes Vorbild in allerlei Hinsicht, denn TCM ist auch in jeder Hinsicht wunderbar. Schauspieler, Kamera, Beleuchtung... der Streifen überzeugt durchgehend.
Und auch in der Story. Der Film hat das perfekte Tempo, die perfekte Dramaturgie. Gerade im Kino ist es mir nochmal aufgefallen. Das ist Horror auf die Grundbasis heruntergedampft, schnell, gnadenlos. Keine Sekunde wird verschwendet, es gibt nichts an unnötigem Füllmaterial, es wird nie auch nur annähernd langweilig und es folgt memorable Szene auf memorable Szene. Schon das Opening ist absolut hervorragend. Hoopers Freund Kim Henkel mag hier freilich nicht unbedingt etwas Kreatives geschaffen haben – die Story ist ja kaum mehr als eine simple Basis, ein Grundgedanke. Es geht aber weniger um diesen Inhalt, als darum, wie ebenjener präsentiert wird. Das haben viele Horrorfilme, aber Henkel gelingt es dennoch, in diese knappe Grundidee mehr hineinzupacken. Man muss das alles natürlich aus der Sicht von 1974 sehen. Es war vor Halloween und TCM war, in der Form, ein Novum. Klar, es gab bereits die Billigheimer Herschell Gordon Lewis, aber TCM war ja der erste großbekannte Streifen, der mit seiner „Gewalt“ so viel Aufmerksam auf sich zog. Und wegen der Vollständigkeit halber: Ja, das Ganze basiert sehr lose auf Ed Gein, aber mehr als die Idee der ledernen Maske haben Leatherface und Gein nichts gemeinsam. Dahingehend dürfte Deranged – Geständnisse eines Nekrophilen von größerem Interesse sein, den ich allerdings noch nicht gesehen habe.
Also, Henkels Drehbuch ist ein Prototyp dafür, wie ein Horrorfilm ohne großen psychologischen Unterbau (obgleich ich diesem TCM nicht absprechen will) sein sollte: Komprimiert, sehr temporeich mit perfektem Timing und hervorragender Steigerung des Terrors, der in einem der besten Horrorfilmfinalen der Geschichte kulminiert. Und gleichzeitig sind die Charaktere auch nicht bloßes Kanonenfutter, bis auf Kirk und Pam vielleicht. Mit wenig Zeit schafft es Henkel, die Beziehung zwischen Sally und Frank zu charakterisieren. Natürlich sind es keine Charakterstudien, aber wenn man sich anschaut, was so manch andere Horrorfilme mit mehr Zeit als „Charaktere“ präsentieren... Sally ist der Prototyp des „Final Girls“, das Carpenter dann bei Halloween perfektionierte, ähnlich verhält es sich mit Leatherface. Es ist der Prototyp eine Horrorfilmfranchise-Bösewicht, und es ist eigentlich der erste seiner Art, der dies ohne „mystischen“ Unterbau (wie z.B Dracula und co) schaffte. Aber die Familienmitglieder sind allgemein auch mehr als simple Bösewichter oder Killer. In der kurzen Zeit bekommt man ein spannendes Kuriositätenkabinett präsentiert, das die Gedanken „beflügelt“, wie ohnehin der gesamte Film: Wo kommen sie her? Wie wurden sie zu dem, was sie heute sind? Wie genau funktioniert der Alltag dieser Familie? Was ich sagen will: Die TCM-Familie ist ein faszinierendes Bösewicht-Trio (oder Quartett, wenn man Großvater, der Beste, hinzuzählen will), das trotz kurzer Screen-Time einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Man erhält nur einen winzigen Augenblick in diese Horrorwelt und man möchte nichtsdestotrotz sofort mehr erfahren, mehr Hintergründe kennen – was die Nachfolger dann ja irgendwo auch boten, aber ob das gelungen ist, ist eine ganz andere Frage. Aber es funktioniert eben auch so gut, weil man nicht viel mehr weiß. Die Familie ist eben da, es ist die Ausgangssituation. Der Horror erhält so auch etwas „mystisches“, wie eine urbane Legende oder eine Creepypasta. Wenn ich an der Story nur eine Sache kritisieren müsste: Warum hat bisher noch keiner von den Schandtaten der Familie mitbekommen? Wie man am Ende sieht, liegt das Anwesen ja gar nicht mal so abgelegen, schließlich liegt’s nur ein paar Dutzend Meter von einer Straße entfernt, die offenbar gerne von Truckern benutzt wird. Aber egal.
1974 war diese Art von Horrorfilm nun zwar nicht unbedingt etwas Neues, von der Idee her, aber das, was Hooper daraus machte, dann doch. Es war ein B-Film, mit Kosten zwischen 80.000-140.000 Dollar. Und die Arbeitsbedingungen waren bekanntlich erweise alles andere als optimal. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, schuf Hooper aber einen so wunderschönen, wenn man dieses Adjektiv denn benutzen will, Horrorfilm mit atemberaubenden Bildern. Der gesamte Film ist einfach „malerisch“, auf Horrorfilm Art und Weise. Wie oben gesagt, schon der Opening-Shot mit den Leichen am Friedhof ist einfach absolut mega-super-fantastisch und so viel eindrucksvoller als moderne Jumpscares oder ähnliches. Das ist Kino, das fühlt sich „real“ an – Bilder, die einen hineinsaugen in die Welt, die sie repräsentieren. Hooper schafft ein immersives, eindrucksvolles Bild des Hinterlandes von Texas, das man schwerlich in Worte fassen kann. Verlassen, morbide, vergessen, trostlos. Und doch irgendwie schön – es ist schwer, diese beiden Eindrücke passend zu beschreiben.
Hooper inszeniert hervorragend. Die Kameraführung (Daniel Pearl: fantastisch) ist immer ruhig und bedächtig, wird nie hysterisch, lässt einen den Horror nicht kommen sehen und hält für die Zeit gnadenlos auf die Schandtaten drauf. Es ist in ein in dieser Hinsicht „nüchterner“ Film. Ich kann mir gut vorstellen, dass der erste Auftritt von Leatherface Anno 1974 ein echter Schock war. Aus dem Nichts ist er plötzlich da, ohne Vorwarnung oder inszenatorische Andeutungen. Zudem ist der Streifen auch sehr dynamisch, bleibt, so wie das Skript, nie auf der Stelle stehen. Kameraschwenks, Zooms, Fokussierungen, extreme Close-Ups. Es passiert immer etwas im Bild, es bleibt nicht statisch und wenn es das dann doch tut, dann verstärkt das den Horror nur umso mehr (etwa die Szene mit dem Fleischerhaken). Auch die Übergänge sind perfekt eingearbeitet, wenn der volle Mond, die Sonne oder Scheinwerfer als Schnittstelle zwischen den Bildern dienen. Mit wenigen Mitteln holte Hooper hier das bestmöglichste raus und bewies sich als talentierter Filmemacher. Potenziert wird die Atmosphäre dabei noch ungemein von dem wirkungsvollen Soundtrack, der schon zu Beginn durch diese dumpfen Industrieklänge ein ungutes Gefühl zu erzeugen weiß. Ohnehin wird Musik aber eher sparsam, aber äußerst effektiv verwendet.
Der Horror selbst funktioniert auch heute noch. Es ist kein Horror, der einen per se gruselt, wie vielleicht Dämonen und Co. Es war eine neue Art von Horror. Horror ohne mythologischen Unterbau wie Frankenstein oder Dracula, nicht mehr antiquieret wie bei Hammer. Es ist Horror, der das menschliche Wesen in den Mittelpunkt rückt – der Mensch selbst ist der Terror, nicht mehr irgendwelche übermenschlichen Wesen. Schon Targets von 1968 ging in diese Richtung, aber TCM kombiniert diesen „neuen“ Horror nun mit Gewalt. Und, das ist ja das Lustige, dieser wird niemals gezeigt. Die Zensurgeschichte in Deutschland ist ja eine wahre Tour-De-Force an Lächerlichkeit, denn es fließt ja niemals auch nur ein Tropfen Blut – was bei einem solchen Filmtitel ja eigentlich geradezu ironisch ist. Man nehme etwa die Ermordung von Franklin: Obwohl Leatherface ihn mit der Kettensäge ja durchteilt, sieht man weder Gedärm noch Blut. In heutigen Zeiten, zu Zeiten von Hostel, Saw und co. (oder auch schon 1980 mit Cannibal Holocaust oder Faces of Death) wirkt das sicherlich handzahm – ja vielleicht sogar amüsant. Offensichtlich für manche, denn hier und da lachte das Kino auf, da weiß ich nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Gelacht wurde etwa bei der Szene, wo Sally bei der Verfolgungsjagd gegen einen Baum rennt, oder wenn der Koch sie mit dem Besen verprügelt. Irgendwo hat der Streifen ja auch komödiantisches Potenzial, nicht ohne Grund wurde die Fortsetzung eine ironische Horrorkomödie. Die seltsame Familie hat obskures Sitcom-Potenzial möchte man fast meinen. Auch die Maske des Großvaters wirkt aus heutiger Sicht vielleicht etwas komisch. Aber dennoch: Lachen will ich über TCM heute wirklich nicht.
Damals war die Wirkung von TCM wahrscheinlich um ein Vielfaches größer. Aber auch heute wirkt es zweifelsohne. Es ist kein Splatter- oder Gore-Film, kein Ekel-Streifen, auch wenn er häufig so gesehen wurde. Der Horror spielt sich eher im Kopf ab, es wird nur angedeutet oder findet außerhalb des Bildes statt – was es aber wiederrum umso effektiver macht. Sicherlich ist TCM heute keineswegs brutal mehr. Ich kann es selbst kaum beschreiben: Ja, manchmal dachte ich mir, es könnte hier und da ja eigentlich viel brutaler, doch viel schmutziger sein. Aber dann denke ich auch: Es war ist ein Film von 1974! Es war ein Vorreiter des Horror-Kinos. Und die Atmosphäre ist so viel mehr wert als der bloße Wert an Blut und Gewalt.
Und ebenso ist es bei der Szenerie. Das Haus der Sawyers (auch wenn dieser Name hier noch gar nicht erwähnt wird) ist einfach ein faszinierendes Set. Wunderschön gestaltet, mit vielen Details, von dem man eigentlich noch viel mehr zu sehen bekommen möchte. Für Nicht-Horrorfans könnte es komisch klingen: Es sind Bilder, die ich einfach gerne betrachte, weil sie einfach nicht mehr reproduzierbar sind. Sie sind einzigartig.
Etwas seltsam ist es da, dass keiner der Schauspieler später noch große Auftritte außerhalb des TCM-Universums hatte. Marilyn Burns schreit sich als Sally die Seele aus dem Leib, wirkt sehr authentisch als Frau, die unfassbare Qualen und Ängste durchstehen muss, und darunter zerbricht. Paul A. Partain als Franklin finde ich nicht, wie manch einer, nervig (Sally! Sally! Sally!), sondern als etwas trotteliger, aber doch sympathischer Franklin, ziemlich charismatisch – und außerdem sind seine Blicke, wenn er Angst hat oder verwundert ist, unbezahlbar. Edwin Neal als Anhalt wirkt exzellent psychopathisch. Jim Siedow als Familienpatriarchat herrlich diabolisch und noch psychopathischer – ihm nimmt man den unberechenbaren Bekloppten wirklich ab. Und Gunnar Hansen verleiht seinem Leatherface trotz der Maske einige Nuancen und lässt ihn weniger als hassenswerter Bösewicht erscheinen, sondern als zurückgebliebener Verrückten. Mit dieser Rolle schrieb er Filmgeschichte, es folgten aber auch nicht mehr als kleinere „Hommage“-Rollen in anderen B-Filmen (weniger gut: Hollywood Chainsaw Hookers, ganz nett: Mosquito). Und Tobe Hooper selbst gelang ja auch nie der ganz große Durchbruch. Sein einziger wirklicher Hollywood-Streifen, Poltergeist, trug ja eher die Handschrift von Spielberg. Ansonsten mag ich seine Filmographie aber auch abseits von TCM, obwohl ich bei weitem noch nicht alles gesehen habe. Sein Remake von Invasion vom Mars halte ich für charmant und gelungen, Madhouse habe ich ebenfalls als ganz nett in Erinnerung.
Ob ich noch zu den restlichen TCM-Streifen komme, werde ich sehen. Der zweite Teil, ebenfalls noch von Hooper inszeniert, war ja eine Horrorkomödie, die ich mal wieder sichten müsste. Teil Drei habe ich als ganz in Ordnung in Erinnerung und Texas Chainsaw 3D fand ich, im Gegensatz zur allgemeinen Meinung, ziemlich gut. Auch der jüngsten Netflix-Auflage stehe ich bei weitem nicht so negativ gegenüber wie viele andere. Insgesamt zeigt sich aber: Das Original konnte nie übertroffen werden – und das wird auch nicht passieren.
Fazit:
Manchmal habe ich während der Sichtung im Kino gedacht: Dafür, dass es dann doch einer meiner Lieblingshorrorfilme ist, einer der „brutalsten“ seiner Art, ist TCM dann doch etwas zu „harmlos“, zumindest aus heutiger Sicht. Aber dann gibt es solche Momente, die aus der Sicht des Horrorfans einfach wunderschön sind: Die Opening-Sequenz, die Szene mit Neal im Wagen zu Beginn. Die Momente, wenn sich die Protagonisten dem Haus nähern und durch die Natur des texanischen Hinterlandes streifen. Die Auftritte von Leatherface. Die Verfolgungsjagd zwischen Sally und Leatherface. Die Diabolik und das böse Spiel von Jim Siedow. Und natürlich die berüchtigte „Dinner“-Szene mit der anschließenden Flucht und dem Abschlussbild des wildgewordenen, kettensägenschwingenden Hansen. Der Film hat ein perfektes Tempo. Ist wunderschön fotografiert und gearbeitet, hervorragend gespielt. Und verkörpert für mich eine Art von Horror, die mein Vorbild ist.
Deswegen: THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE ist ein fabelhafter Horrorfilm, einfach brillantes Terror-Kino. Ein Klassiker, den man gesehen haben MUSS, wenn man das Horror-Kino und das Genre in seiner Gänze entdecken will. Am Ende ist es so viel mehr, als die bloße Summe seiner Teile. Ein mir sehr wichtiger Film. Mein großes Ziel ist dann natürlich auch klar: Irgendwann die originalen Sets in Texas besuchen...
9/10 Punkten.